…Mit einem ordentlichen Capuccino „ToGo“ und einem Herzerl obendrauf. Und dann auch noch für sehr faire 1,80 EUR.
Ich glaub das gibt’s jetzt öfter. 🙂
in einer Welt voller Bilder.
…Mit einem ordentlichen Capuccino „ToGo“ und einem Herzerl obendrauf. Und dann auch noch für sehr faire 1,80 EUR.
Ich glaub das gibt’s jetzt öfter. 🙂
Madeira – diese kleine Insel mitten im Meer, etwa eine Tagesreise nördlich von Teneriffa.
Ein Freund hatte gestern erzählt, dass er demnächst dorthin fliegen werde. Da fiel mir dieser irre Törn von Malaga nach Gran Canaria wieder ein, auf dem wir einen Zwischenstop in Funchal eingelegt hatten.
Zeit einen kleinen Blog-Artikel darüber zu schreiben.
Madeira und speziell Funchal wird gerne von Kreuzfahrtschiffen, Weltumseglern und Atlantiküberquerern aus aller Welt angelaufen. Manche Crews verewigen sich an der Hafenmole mit einem Graffitti.
So wird die Mole unfreiwillig zu einer Art Comic aus Beton. Im Hintergrund sieht man die grossen Kreuzfahrtdamfer, welche (zum Glück) an ihrem eigenen Kai liegen.
Wir kamen nach einer 3 oder 4 tägigen Überfahrt, auf der wir Sturm, Sonne, bungalowhohe Wellen und spiegelglatte See erlebt hatten, einen dicken Fisch gefangen und verspeist und tagelang nichts als Wasser gesehen hatten im Hafen von Funchal an und hatten Glück, dass wir schon nach kurzer Zeit an einer Warteboje einen Platz im Päckchen in der Marina ergattern konnten.
Ich erinnere mich, dass die Farben und das Leben in der Stadt ein Fest für meine Augen war. Endlich wieder herumlaufen, andere Menschen sehen, grünes, gelbes und rotes sehen! Wow! War das Klasse nach dem ganzen Blau-Grau des Meeres! Dinge die näher waren als 5 Seemeilen und filigraner als Wolkenfetzen. Nur die Zivilisation kam mir nach der Ankunft eine Weile seltsam fremd vor. Etwa so, als käme man zum ersten Mal vom Land in eine Großstadt.
Auf diesem Törn habe ich auch zum ersten Mal die Thor Heyerdahl gesehen – noch vor ihrer Runderneuerung, die von Oktober 2007 bis Mai 2009 stattfand. Sie war ja auch nicht zu überhören. Grade in der Nacht als wir im Stadthafen von Santa Cruz auf Teneriffa Festgemacht hatten lief dort eine Riesenparty. Worüber wir a) nicht böse waren und b) ne Runde mitgefeiert haben.
Einen genialeren Törn-Abschluss hätte es nicht geben können.
Dieser Mini stellt alles in den Schatten während er die Aussicht auf die Allianz Arena geniesst…
Neulich, kurz vor Vollmond an einem der letzten warmen Sommerabende fand ich mich aus irgendeinem Grund plötzlich und unerwartet auf dem Dach eines P+R Parkhauses wieder. Naja – nicht ganz unerwartet. Ein Stativ hatte ich jedenfalls nicht dabei. Das hat mich allerdings nicht davon abgehalten dieses Foto aufzunehmen. Irgendwie gefällt es mir.
Vorhin auf dem Heimweg jagten sich zwei Eichhörnchen einen Baum rauf und runter. Irgendwie niedlich, die Zwei.
Ausserdem: Lensflares und die Innenseite eines Objektivs als gestalterisches Element in einer Gegenlichtaufnahme 😉 (oder: Was passiert wenn man ein Tamron 17-50 an eine D700 im FX-Modus schraubt…)
Eine Weile ist’s schon her, dass ich das letzte Mal etwas auf dem Blog gepostet habe.
Aus Zeitmangel wird’s aber noch etwas dauern, bis es wieder „Speck“ gibt.
Wie oft liest man entschuldigende Worte in dieser Art? Eigentlich bedeutet die Begründung „aus Zeitmangel“ doch nur folgendes:
„Ich kann/darf/will mir für XYZ grade keine Zeit nehmen, weil mir anderes wichtiger ist“
Ich finde aber „Aus Zeitmangel“ klingt da doch irgendwie besser. ‚Mal im Ernst: Man möchte als Ausredner ja nicht vergraulen sondern vertrösten und es dem Gegenüber so schonend wie möglich beibringen, oder? 😉
Damit die Warterei auf den nächsten Artikel nicht so schwer fällt, hier schonmal eine kleine Themenauswahl für die nächsten Postings:
Bis Bald!
Ein paar Fotos vom Wochenende. Ausschliesslich mit der D5100 entstanden.
Als kleinen Nachtrag zum Artikel von Vorgestern noch ein paar Anmerkungen:
Das Ding ist in vielen Punkten noch genialer als ich gedacht hab…
Unerwähnt war im Artikel bisher:
– Die Kamera hat einen Quietmode und auch bei normalen Auslösungen einen sehr leisen Verschluss!
– Extrem hoher Dynamikumfang in den RAWs, kommt fast an die D700 ran, mit ausreichend Headroom in den Lichtern!
– Sehr genaue Belichtung, sehr guter automatischer Weissabgleich, super Farben – das ist Olympus Niveau – aber zum Glück nicht so Rot!
– Lustige Spezialeffekte wie Color-key, Pointillismusfilter, Miniatur-Effekt, High-Key, Low-Key und Silhouette, auch im Videomodus!
– Knackscharfe 16MP Bilder!
– Flotter AF, fast wie bei ner Grossen! 🙂
Nachteile/ärgerliches, aber nichts weltbewegendes:
– Blöderweise wie bei den mini-Nikons inzwischen leider üblich: Kein eingebauter AF-Motor. Für Video mit manueller Scharfstellung nicht weiter schlimm aber zum Fotografieren ohne AF-S oder AF-I Linschen absolut doof…
– Akkulaufzeit ist bei Videobenutzung unterirdisch…es reicht grade so für nen 3/4 Wandertag. Besser gleich nen Dritt- und Viertakku dazu bestellen!
– Leider kein reinzoomen bei der Bildwiedergabe auf 100% mit 1 Klick…Man muss schon die +-Taste solange drücken bis man die gewünschte Vergrösserung sieht.
– Interner Blitz, aber keine CLS Fernsteuerung der Nikon Blitze mit dem internen Blitz leider…
– Leider keine einblendbaren Gitterlinien im Sucher, immerhin aber im Liveview-Bild.
Ausserdem:
– Neue Kamera von Panasonic: GF3 angekündigt.
– Neues Objektiv von Panasonic: Summilux 25/1,4 angekündigt
– Neues von Pentax (naja – nicht wirklich neu…)
Soviel für Heute – guten Start in die Arbeitswoche / den Urlaub!
Schönes Wetter ist so ziemlich das schlimmste was einem Blogger passieren kann. Zumindest, wenn man regelmässig täglich etwas schreiben möchte. Tja – und so war das dann auch am vergangenen Wochenende. Ich wollte mal wieder zu den Schleierfällen der Ammer, die ich zuletzt 2003 besucht hatte.
Wie ich später lernen durfte sind die Schleierfälle bei Saulgrub seit April 2010 wegen struktureller Probleme gesperrt. Zumindest offiziell. Viele Warnschilder findet man im unteren Teil des Weges, der aber durchweg in passierbarem bis gutem Zustand ist. Es muss einem nur klar sein, dass man auf eigene Gefahr unterwegs ist.
Der Weg von den Schleierfällen zurück zum Auto ging über den Ammerrundweg. Die Ammer sieht stellenweise wie ein kanadischer Gebirgsfluss aus.
An der Soiermühle kann man die Ammer über eine Brücke überqueren.
Leider ist die Wirtschaft an der Mühle zur Zeit nicht „bewirtschaftet“.
Das Wirtshaus „Acheleschwaig“ war aber ein ganz ausgezeichneter Ersatz am Ende der Tour!
Wie hier nachzulesen ist, taugt die M8 nicht als Wanderkamera…angeblich. Ich hatte jedenfalls viel Spass mit ihr auf dem Ausflug. Aber ich war ja auch nicht im Hochgebirge unterwegs. Wobei ich bezweifle, dass mich die M8 dort enttäuschen würde. Manche Menschen gehen wohl besser ohne Kamera wandern…
Für Nachtisch ist immer eine Ecke frei. Manche behaupten sogar einen separaten Magen für Erdbeer-Käsekuchen, Zitronenkuchen und Pfefferminzschokolade & Co. zu haben. Echte Leckereien, die vermutlich die meisten von uns am liebsten kiloweise wegfuttern.
Was mir aber heute über den Weg gelaufen ist, ist ebenso schwer zu glauben wie die nachfolgenden Schokoladensorten, die ich kürzlich in einem Forum entdeckte….
„Nachtisch mögen alle Menschen gern!“ scheint sich ein Geschmacksdesigner bei Wrigley’s im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten gedacht zu haben.
In Amerika ist jedenfalls bei „Big Red“, „Juicy Fruit“ und „Doublemint“ im „Orbit ohne Zucker“ noch lange nicht Schluss. Jetzt gibts auf der anderen Seite des Teichs „Wrigley’s Extra Dessert Delights“. Für alle die lieber Gummi kauen statt Oma zu besuchen.
Die deutsche Antwort darauf – zumindest wenn man einigen kreativen Forenusern glauben schenken möchte: Ritter Sport in vielen neuen Geschmacksrichtungen. Von „Wirsing-Maracuja“ über „Knoblauch-Zitrone“ bis hin zu „Caprese“ mit „Tomaten. Mozzarella. Basilikum.“ ist alles dabei. Sogar vor den Sorten „Mett“ und „Grobe Leberwurst“ macht der Erfindungsreichtum der Hobbywerbetexter nicht halt.
Na denn guten Hunger!
Sorry – das hat bis aufs selbstgeknipste Artikelbild und den Link zum Digitalfotonetz mal wieder so gar nichts mit Fotografie zu tun. Aber hier konnt ich einfach nicht anders. 🙂 Morgen wieder. Versprochen.
Wo ist denn jetzt nur wieder meine Zwetschge-Altöl Coca Cola ohne Zucker hin…?
[Update:] Hier hab ich noch ein paar weitere interessante Sorten gefunden. Zum Beispiel „Erdinger Weissbier“ oder „Erdbeerkäse“
Am Sonntag fand der 9. MRRC Stadt-Triathlon im Münchner Olympiapark statt.
Es wurde gekämpft, geschwommen, gerast und gerannt was die Muskeln hergaben. Das Wetter war – zumindest ab Mittag – entgegen der Wettervorhersage trocken bis zum Ende des Triathlons. Dennoch waren viele Zuschauer gekommen um das Sportereignis live mitzuerleben.
Ich habe die Gelegenheit genutzt, ein bischen Fotografieren zu gehen.
Ein paar Fotos vom Nachmittag habe ich auf meine Webseite gestellt.
Viel Spass beim ansehen!