Ich habe mich dieses Mal für ein Foto der Küstenformation der 12 Apostles in Australien entschieden, das ich kurz nach Sonnenaufgang vom Aussichtspunkt aus aufgenommen hatte.
Die Lichtstimmung und die beeindruckende Landschaft wecken Erinnerungen an einen herrlichen Fototag.
Bald geht es auch hier wieder mit der neuen Fotosaison los, die Temperaturen steigen langsam wieder an und in 4 Wochen geht es vielleicht schon in den Biergarten. Wer weiß?
Seinerzeit bekam ich von Pentax die K-7 zum Test. Und war sehr unzufrieden. Und das schrieb ich in meinem damaligen Blog öffentlich. Ich bekam dafür viel Kritik von etlichen Pentaxfanboys, die sich persönlich auf den Schlips getreten fühlten.
Und auch Pentax war wohl so unglücklich über die verschiedenen Blogartikel (nicht nur meine) dass sie bei den Nachfolgemodellen bei der Selektierung der Tester etwas genauer hingeschaut haben.
Wenn ich jetzt schreibe, dass Pentax es endlich geschafft hat die tollste Kleinbild-DSLR ever zu bauen, dann bekomme ich vermutlich wieder virtuell Haue von diversen Pentaxnutzern und Fotografen anderer Marken, die dann schreiben: „Das kann ja gar nicht sein! Und dieses oder jenes ist bei Canon, Nikon, Olympus oder Sony ja viel besser“.
Hmmm…wollen wir doch mal sehen ob ich meinen, für Aussenstehende vielleicht etwas übertrieben klingenden, Standpunkt nicht doch zumindest erklären kann ohne einen Flamewar auszulösen.
Ehre wem Ehre gebührt!
Nach vielen Jahren des vergeblichen Wartens ist Pentax endlich mit einer Kleinbild-DSLR im Markt. Und was für einer!
Nur zur Info: Ich schreibe diesen Artikel ohne dass ich von Pentax etwas dafür bekommen habe. So wie immer. Er reflektiert einfach meine Meinung. Ich habe meine K-1 Anfang Oktober 2016, also vor einem knappen Jahr, direkt und höchstselbst bei Ricoh im Onlineshop gekauft. Und seitdem benutze ich sie ständig. Sie macht Spaß.
Sie hat mich dazu gebracht meine komplette Nikon D750 Ausrüstung (inkl. dem hervorragenden AF-S 14-24/2,8 und dem AF-I 300/2,8 nebst Telekonverter!) zu verkaufen und zusätzlich zu den noch vorhandenen Pentaxlinsen zwei neue Objektive anzuschaffen: Ein DFA 28-105/3,5-5,6 als Kit und (etwas später) ein DFA 150-450/4,5-5,6.
Aber wie hat sie das gemacht?
Mit pfiffiger und dabei eigentlich völlig egaler LED Beleuchtung im SD-Kartenschacht und über dem Bajonett. Geekfaktor. Total cool. 😀
Mit einer neuartigen und ebenfalls eigentlich total egalen Klappdisplayaufhängung
Mit einem eingebauten Bildstabilisator, der gleichzeitig bei Bedarf jedes Objektiv zum Shift-Objektiv oder zum nachgeführten Sternebeobachtungsfernrohr macht. Oder der dazu benutzt werden kann um einen AA Filter zu simulieren, den Horizont gradezurücken oder die Farbtiefe des Bildes auf echtes RGB zu erhöhen. Sigma würde da von 3x36MP, also 108MP sprechen, aber das ist natürlich Unsinn. Es kommen ja nur 36MP grosse Dateien mit voller, echter RGB Farbinformation pro Pixel heraus.
Mit einer Gehäuseabdichtung, die mir bei der Segelfotografie und bei Schietwetter sehr gelegen kommt.
Mit einem Autofokus, der zwar noch nicht perfekt an den einer Nikon D500 oder D5 herankommt, der aber zumindest im Vergleich zu früheren Pentaxen deutlich (!) zugelegt hat, sodass man jetzt kein Bild mehr verpasst. Auch Fell ist inzwischen kein Thema mehr! Kein Pumpen und kein Nachdenken mehr. Endlich! Partytauglicher AF.
Mit dem wie üblich sehr durchdachten Userinterface – und für alles wichtige ein Knöpfchen.
Mit WLAN und einer gut funktionierenden App.
Mit dem eingebauten GPS.
Und mit all den anderen Kleinigkeiten die mittlerweile zum Standard geworden sind. Sowohl in Software als auch in der Hardwareausstattung.
Falls bei mir mal Bedarf da sein sollte gäbe es ein hervorragendes f/2,8 Zoom-Objektiv-Lineup
Die schönen Pentaxfarben und die JPG Qualität.
Ein richtig schöner, heller Prismensucher der alten Schule. Jetzt sogar mit LCD Overlay. Yeah!
und einer endlich zuverlässig funktionierenden Blitzsteuerung
Bei alledem ist die K-1 im direkten Vergleich (Nikon D800, D810, Canon 5DS, Sony A7R) unschlagbar günstig und portabel.
Obwohl die Kamera allein fast 1kg auf die Waage bringt ist das Ausrüstungsgesamtgewicht deutlich geringer.
Das liegt zum einen daran, dass man die Bildstabilisierung nicht in jedes Objektiv einbauen muss und zum anderen daran, dass es für Pentax eine ganze Menge kleiner, leichter Objektive gibt. Zum Beispiel die FA Limited Serie. Oder die FA und F Festbrennweiten mit Autofokus. Die f/2,8 Pendants von Pentax sind günstiger als die entsprechenden Objektive der anderen Hersteller. Und ich meine damit nicht die Tamrons für Nikon, Canon auf denen zumindest das 24-70/2,8 und 15-30/2,8 von Pentax wohl basieren sondern die entsprechenden Originalhersteller f/2,8 Objektive.
Ein Zoom als Ersatz für ein Nikon AF-I 300/2,8?
Das geht. Glaubte ich am Anfang selbst nicht, denn bei der Segelfotografie benötige ich ein Tele um die 500mm mit f/4-f/5,6 Anfangsblende. f/2,8 wäre zu schwer um es stundenlang aus der Hand zu benutzen, f/8 oder mehr erlaubt mir nicht genug Freistellung.
Um auf die benötigte Brennweite zu kommen habe ich das 300er an der Nikon in der Regel mit dem TC17eII 1,7x Telekonverter verwendet. Damit einher geht natürlich ein Licht- und Qualitätsverlust. Mit Telekonverter war das 300/2,8 ein 510/4,8, dass ich jedoch auf 5,6 abblenden musste um wieder knackige Bilder zu bekommen. Kurz: In dieser Kombination ist das AF-I 300/2,8 ein 510/5,6.
Zwischen 450mm und 510mm ist nicht so viel Unterschied. Das Pentax D-FA 150-450 ist offenblendig schon knackscharf und der Nikon-Objektiv-Kombi mindestens ebenbürtig. Da man an Bord des Pressebootes die Position nicht schnell wechseln kann ist ein Zoomobjektiv sogar von Vorteil. Und es ist abgedichtet und wiegt ein ganzes Kilogramm weniger. Preislich ergibt sich kein Vorteil. AF-I 300/2,8 + TC17eII kosten etwa genausoviel wie ein DFA 150-450.
Für die Party danach
schmeisst man einfach das 28-105er oder ein 50/1,4 an die Kamera und fotografiert weiter. Mit leichtem Gepäck und überragender Bildqualität.
Im Zoo mit der Familie
oder wenn ich einfach ein kleines leichtes Tele mitnehmen will benutze ich das 99 EUR Tamron 70-300/4-5,6 Plastikeimermakrotele, dass ab f/8 hinreichend scharf – und natürlich mittels Sensorwackeldackel auch noch stabilisiert ist. AF Speed? Reicht locker aus für alles was ich bisher gemacht hab.
Als Superweitwinkel nutze ich aktuell ein Walimex 14/2,8, bin allerdings mit der Verzeichnung bei geometrischen Motiven noch nicht so ganz glücklich. Dafür ist es günstig, klein, leicht und knackscharf. Sollte ich mal mehr brauchen könnte ich auf ein Irix 15mm (auch ohne AF, nicht ganz so billig und vor allem nicht so leicht) oder gleich auf das Pentax Original 15-30/2,8 (mit AF, supergut, dicht aber NICHT billig) upgraden.
50er, 35er, 24er oder 28er?
Da kann ich mich immer nicht entscheiden, wenn ich aus dem Haus gehe. Meist wirds bei mir das FA 50/1,4, Gelegentlich das DA 35/2,4, dass auch an Kleinbildformat eine recht gute Figur macht und dabei unschlagbar leicht und billig ist. Tja – oder das DFA 28-105 bleibt einfach dran. Für alles. Obwohl ich schonmal über das 24-70 nachgedacht hatte. Eine kompakte leichte Reportagekombi ist das dann allerdings nicht mehr. Mal sehen – kann ja noch werden. Eilt ja nicht.
Endlich angekommen
Tja – und so bin ich nun scheinbar endlich angekommen bei „meiner“ Spiegelreflexkamera. Ich verspüre keinen Bedarf mir eine andere Kamera zu kaufen. Und das seit fast einem Jahr. Kannte ich so bisher nicht, aber so ist das, wenn einem endlich die Kamera gebaut wird, die man sich seit 2006 gewünscht und in Foren mitspezifiert hat.
Hab ich Verbesserungswünsche?
Ja. Habe ich. Erstens: Die Startzeit der Kamera könnte manchmal einen Tick flotter sein, wobei ich hier noch nicht genau weiss ob das nicht ein Bedienerproblem ist. Und zweitens: das nächste Modell darf gerne etwas leichter sein. Dabei aber bitte keine Features weglassen oder an der Stabilität rütteln! Ansonsten ist alles super.
Ich beginne langsam einfach nur Bilder zu machen. Hätte ich mal früher mit Anfangen sollen. Aber ging ja nicht. Meine Kamera ist erst vor einem Jahr fertig geworden, leider. 😀
Oh – und dann wär da ja noch diese neue Super Leica M10, auf die man sparen könnte…
Diesmal gibt es eine über der Wasseroberfläche jagende Libelle.
Entstanden ist das Bild bei einem ersten Ausflug mit meinem neuen D-FA 150-450/4,5-5,6 Telezoom an der K-1. Mehr AF Speed brauche ich nicht. Pentax hat es offenbar endlich geschafft, wenn auch nur mit manchen Objektiven, in dieser Disziplin aufzuschliessen.
Narzissen, Forsytien, Tulpen, Magnolien, Hyazinthen, Kirschbäume, Stiefmütterchen und viele andere Pflanzen sorgen im Moment für eine wahre Farbexplosion im Botanischen Garten in München.
Dort hat der Frühling längst begonnen.
Heute war ich kurz mit meiner Fuji und dem 60er Makro dort um ein paar Bilder zu knipsen.
Es war herrlich! Richtig was fürs Auge, die Welt mal wieder in Farbe und Bunt und in echt zu erleben!
Zugegeben: danach habe ich mich gleich wieder auf die Couch verkrochen…aber das ist dann am Sonntag Nachmittag auch mal erlaubt, oder? 🙂
Mit Autos habe ich es ja eigentlich nicht so. Also selber schrauben. Fahren: Ja – aber im Grunde genommen ist es einfach nur ein Fortbewegungsgerät für mich. Transportmittel auch. Und die müssen einfach funktionieren. Möglichst kostengünstig. Wenn sie dann auch noch schick aussehen: Prima. Aber nen Vergaser tauschen, die Karrosserie lackieren, Bremsen erneuern? Ist mir alles zu kompliziert und mir fehlt dafür die Zeit und der Platz und das Fachwissen.
Um so mehr bewundere ich Leute, die ein altes Auto so pflegen, dass es auch nach 50 oder mehr Jahren noch so aussieht und fährt wie frisch aus dem Werk. Diese zur Schau gestellte Leidenschaft reduziert sich nüchtern Betrachtet auf das Ergebnis stundenlanger Arbeit in der Werkstatt und ist durchaus eine lebensfüllende Beschäftigung, die sich ohne Liebe zum Detail und Begeisterung für sein Auto wohl nicht langfristig durchhalten lässt. Um das zu sehen gehe ich gelegentlich auf Oldtimertreffen oder in Museen.
Auf dem 9. ACM Oldtimertreffen auf der Theresienwiese in München direkt hinterm Frühlingsfest war wieder einiges geboten. Viele tolle Autos aus allen Epochen. Amerikanische, Europäische, sogar Autos aus Ländern die es so nicht mehr gibt wie z.B. der Melkus RS1000, der einzige nennenswerte Sportwagen, den die DDR je hervorgebracht hat. Von ausgefallen bis schlicht war alles dabei. In allen möglichen Zuständen der Renovierung. Manche haben wohl eine Sondergenehmigung bekommen um innerhalb des mittleren Rings in die Umweltzone einfahren zu dürfen.
Nachdem ich nicht so der Autofotograf bin hab ich denn auch nicht allzuviele Bilder mitgebracht. Und auch nicht allzu gute. Eher ein paar Erinnerungsschnappschüsse von einigen besonderen Autos, die mir aufgefallen sind. So standen z.B. ganze 12 DMC DeLoreans auf der Theresienwiese. Oder dieser herrliche Pink Cadillac Fleetwood mit seinen Batmobil artigen Heckflossen. Oder der kräftig aussehende alte Renault Alpine aus der Zeit in der man in Frankreich noch wusste wie man schnelle, schicke und kräftige Sportwagen baut. Die Münchner Feuerwehr und Polizei hatte je einen original BMW V8 aus dem 50ern mitgebracht und auch die Steampunk-Version eines VW-Buggys war ein echter Hingucker.
Der Schwan als Kühlerfigur war übrigens von einem alten Chevrolet. Warum gibt es soetwas heutzutage eigentlich kaum noch?
Kurz gesagt: Bis auf die grauenhaft laute und schlechte Musik im Augustinerzelt war es ein spannender Tag mit vielen Eindrücken und wenn ich mir die Bilder so ansehe habe ich wieder den Geruch von Benzin in der Nase und das Brummen und Röhren der Motoren im Ohr…
Was für ein Wetter. In wenigen Tagen ging es von 0 auf 100. Naja – jedenfalls fast. Bis zu 20 Grad zeigte mein Autothermometer am Sonntag.
Kein Wunder also, dass mein Kopf den ganzen Tag über nach Ibuprofen schrie. Dennoch habe ich es Nachmittags bei dem traumhaften Sommerwetter kurz in die Berge geschafft und eine kleine Tour von Wegscheid/Lenggries zur Kotalm und zurück gehen können.
Die wegen schmelzendem Schnee gesperrten Skipisten mit den ausgeschalteten Liften und die natürlich ebenfalls geschlossenen Almbetriebe wirkten ein wenig wie eine Filmkulisse. Menschen waren auch nicht viele unterwegs. Nur hin und wieder kamen mir ein paar abfahrende Tourenskifahrer und Rodler den Hang entgegen.
Die Landschaft sah aus wie Winter, die Temperaturen aber sagten eindeutig: SOMMER! So ein verlassenes Skigebiet bei sommerlichen Temperaturen ohne Jacke hochzumarschieren war echt ein Erlebnis! Schön und skurril zugleich.
Was war sonst los in den letzten Tagen in der Fotowelt?
Nach Nikon mit der Coolpix A hat Ricoh/Pentax jetzt auch so etwas angekündigt. Eine APS-C Kompaktknipse ohne eingebautem Sucher, Ricoh GR V genannt. Minimal kleiner als die Coolpix A und mit einer ähnlich lichtschwachen, nicht wechselbaren 18,3mm f/2,8 Festbrennweite (entspricht vom Bildeindruck etwa einem 28mm f/4,3 an Kleinbild). Sorry – aber das können sowohl Sony mit der RX1 als auch Fuji mit der X100/X100s heute schon besser. Rechnet man bei der Sony den fehlenden Sucher und den aberwitzigen Preis von weit über 2000 EUR mit rein gibt es wohl auch weiterhin nur die Fuji X100(s) die man als Kompakte mit grossem Sensor ernsthaft in Erwägung ziehen kann. 800 bzw. 1000 EUR sind jedenfalls sowohl für die Nikon Coolpix A als auch für die GR V ohne Sucher zu teuer.
Bei Sony tut sich im Moment nix, eine Nex-7n wird rumort ist aber noch nicht wirklich greifbar, auch wenn sich Sonyalpharumors schonmal an den Spezifikationen austobt.
Das lange erwartete, deutlich viel zu späte Fuji XF 55-200 soll laut Fuji Rumors übrigens morgen (17.4.) endlich offiziell angekündigt werden – laut der im Internet verfügbaren, quasi-offiziellen Fuji Roadmap hätte das Objektiv aber schon längst im Handel sein sollen. Warten wir mal ab ob und wann es denn wirklich kommen wird. Das ist für mich jedenfalls die spannendste Linse für das Fuji X System, weil durch sie das Fuji System zu einem vollwertigen Mirrorless System von Weitwinkel bis Tele komplettiert wird. Danach brauch ich erstmal nix mehr. Ausser vielleicht…aber das kennt ihr ja schon.
Habt euch lieb & geniesst das Leben und fotografiert was Schönes!
Am Wochenende habe ich mich auf die Suche nach dem Frühling gemacht. Und ich hab ihn gefunden: Er ist in Italien. Jedenfalls war er kurzzeitig dort. Palmen, die nicht erfroren sind, Orangenbäume, Osterglocken, Forsytien, Ginster – alles blüht schon in Südtirol und am Gardasee.
Jetzt bin ich wieder zu Hause in Bayern, wo noch der Winter herrscht. Eine Woche vor Ostern sind die Strassen schneebedeckt und an „gemütlich in der Sonne im Biergarten sitzen“ ist nicht zu Denken. *bäh!*. Aber zumindest hab ich die Gewissheit zurück, dass es a) den Frühling noch gibt und dass er b) schon praktisch vor der Haustür steht. Und wenn mir die Decke auf den Kopf fällt kann ich einfach ein paar Erinnerungen rauskramen und ich fühl mich wieder wohler.
Kann eigentlich nicht mehr lange dauern, bis es auch hier endlich wieder Frühling wird. So richtig mit Radln ohne Handschuhe, Spikes und Mütze, draussen sitzen ohne Jacke – ihr wisst schon: wie im letzten Jahr.
Lustig sind auch die Temperaturgefühlsunterschiede zwischen Deutschen und Italienern. Während man hierzulande Sätze hört wie: „Heute morgen habe ich wieder die Autos in der Strasse vom Schnee befreit, bis ich meins gefunden habe“, „Schei*kalt heute morgen *igitt*! (bei -5 Grad)“ oder „Höre eben, dass aufgrund der globalen Erwärmung der #Golfstrom abgerissen ist, und die Eiszeit jetzt für immer bleibt!“ beschwert sich die die Italienerin am Gardasee, dass es so kalt sei und es die ganze Woche über noch so bleiben soll. Gemeint war: die ganze Woche über mindestens 5 Grad Plus und etwas Regen – an einem Tag wo es Höchstwerte bis +14,5 Grad und Sonnenschein hatte…Kalt ist jedenfalls für mich etwas anderes. Sicher Nieselregen ist nicht toll, aber wenn ich die Wahl zwischen Schneegestöber bei Minusgraden und ab und an mal Nieselregen bei Plusgraden hätte – dreimal dürft ihr raten für was ich mich jetzt entscheiden würde… 😉
Jetzt noch ein, zwei Wochen, dann gehts auch hier Wettermässig wieder aufwärts! Durchhalten ist angesagt – oder Urlaub im Süden.
Als kleiner Vorgeschmack ein paar Fotos vom Wochenende: